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Angebot

In der Verhaltens­therapie gehen wir davon aus, dass unser Verhalten und Erleben im Laufe unseres Lebens erlernt wird. Manche dieser Muster können problematisch werden. Es kommt immer wieder zu ähnlichen Konflikten mit unseren Mit­menschen, wir stoßen an eigene Grenzen oder haben Schwierig­keiten Krisen zu bewältigen. Ein großer Leidens­druck und psychische Erkrankungen können entstehen.

Folgende Beschwerden können beispielsweise eine psycho­therapeutische Unter­stützung notwendig machen:

  • Angsterkrankungen (spezifische Phobien, Panikstörungen, soziale Phobien, generalisierte Ängste)
  • Depressionen
  • Burn-Out
  • Anpassungsstörungen (z.B. nach belastenden Lebens­ereignissen, somatischen Erkrankungen)
  • Zwangserkrankungen
  • Essstörungen
  • Suchterkrankungen
  • Schmerzen und somatoforme/psychosomatische Beschwerden
  • Persönlichkeitsstörungen

Da es sich um erlernte Muster handelt, kann nahezu jedes Verhalten und Erleben zum Positiven verändert werden. Ein transparentes und individuelles Vorgehen ist mir dabei besonders wichtig. Dazu ergänze ich den kognitiv-verhaltens­therapeutischen Ansatz um achtsamkeits­basierte Methoden, Elemente der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) und imaginative Methoden.

Die Verhaltenstherapie (VT) ist eine wissenschaft­liche und von den Kranken­kassen anerkannte Heil­methode, deren Wirksamkeit in vielen Studien bestätigt wurde.


Die Gruppen­therapie bietet Möglich­keiten, die über die einzel­therapeutische Arbeit hinaus­gehen bzw. diese sinnvoll ergänzen können. Das Teilen von belastenden Problemen und Bearbeiten von zwischen­menschlichen Schwierig­keiten gehören dazu. Sich von anderen akzeptiert und gestützt fühlen, kann eine wichtige und heilsame Erfahrung sein.

Ich führe verhaltens­therapeu­tische Kleingruppen mit jeweils vier Personen durch. Dies ermöglicht ein individuelles und intensives Arbeiten.


Manchmal scheinen berufliche oder private Schwierig­keiten un­überwindbar. Dann können wenige Stunden mit einem professionellen Außenstehenden ausreichen, um die Situation zu analysieren, Schwierig­keiten zu besprechen sowie Lösungen zu erkennen und um­zusetzen. In diesem individuellen Beratungs­prozess, entscheiden Sie wie viel Unter­stützung Sie benötigen.

Themen für eine psychologische Beratung können beispielsweise sein:

  • Ehe- und Partnerschaftskonflikte
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Stress in Beruf oder Familie
  • allgemeine Lebenskrisen